Die AEW Energie übernimmt per 1. Januar 2026 das Stromnetz des Ortsteils Böttstein und stellt die vollständige Stromversorgung der Gemeinde sicher. Die Integration stärkt die regionale Versorgungssicherheit und schafft Effizienzvorteile im Netzbetrieb.
Alpiq investiert weiter in Batterieenergiespeichersysteme in Deutschland und erweitert ihr Projektportfolio in Kooperation mit ToRa GmbH. Die neuen Anlagen stärken Flexibilität und Versorgungssicherheit im europäischen Stromsystem.
Alpiq richtet die Strategie neu aus und investiert stärker in Batteriespeicher und Pumpspeicher, um flexible Energielösungen in Europa auszubauen.
Das BFE-Monitoring 2024 zeigt: Ohne Wasserkraft muss der Ausbau erneuerbaren Stroms bis 2035 mehr als doppelt so schnell werden.
Die BKW untersucht die Realisierbarkeit grosser Batteriespeicher an drei Schweizer Standorten. Die laufenden Machbarkeitsstudien liefern bis Frühling 2026 die Entscheidungsgrundlagen für mögliche Projekte.
Die EBL Infrastruktur Management AG investiert über den Fonds EBL X Invest in eine 19.6-MWp-Photovoltaikanlage in Bayern und baut ihr Engagement in erneuerbaren Energien weiter aus.
EKZ testet im Pilotprojekt Smart Charging den systemdienlichen Einsatz von Flexibilität bei Ladevorgängen und erweitert bestehende Ladelösungen ab 2026.
Der Stadtrat der Stadt Zürich hält ab 2026 an einer stabilen Rückliefervergütung für Solarstrom fest. Ziel ist es, Investitionssicherheit für Photovoltaikanlagen zu gewährleisten und den Eigenverbrauch weiter zu stärken.
Claus Schmidt übernimmt per 1. Juli 2026 das Präsidium des IWB-Verwaltungsrats und bleibt bis dahin CEO. Der Kanton Basel-Stadt sichert damit Kontinuität in der strategischen Führung und startet frühzeitig die Nachfolgesuche für die Geschäftsleitung.
Siemens schafft für IBC Energie Wasser Chur erstmals eine durchgängige Transparenz im Niederspannungsnetz. Rund 40’000 Personen profitieren von höherer Versorgungssicherheit.
tb.glarus eröffnet den Zugang zu lokalen Elektrizitätsgemeinschaften und verbindet Produzenten und Verbraucher über eine digitale Matching-Plattform. Der Dienst erleichtert den Bezug von lokalem Solarstrom und stärkt die regionale Wertschöpfung.
Neue Photovoltaikanlagen nutzen verfügbare Dachflächen zunehmend konsequent. Eine Untersuchung der ZHAW zeigt bei Anlagen ab 2023 eine durchschnittliche Ausschöpfung von 79 Prozent des technisch und wirtschaftlich nutzbaren Potenzials.